Über „Die Braut trug Schwarz“ (1940) von Cornell Woolrich. Ein Krimi-Review

Ein kurzweilig-düsteres Noir Vergnügen von einem Meister des Suspense. Kein Wunder, daß Francois Truffaut ausgerechnet diesen Stoff für seine filmische Hommage an Alfred Hitchcock auswählte

 

Vermutlich verdanken wir nicht zuletzt ihm das Markenetikett „Noir“ für ein Subgenre des Kriminalromans ebenso wie des Hollywood Kinos: Ende der dreißiger Jahre erhielt der 1903 in New York geborene Cornell Woolrich den Auftrag des Verlagshauses Simon & Schuster, eine Reihe von Kriminalromanen zu verfassen, die im Titel das Wort „Black“ enthalten sollten. Kein Problem für Woolrich. Im Gegenteil. Genügend Talent und eine düstere Phantasie hatte er im Überfluss. Und Schwarz war – so wird gesagt – sowieso seine Lieblingsfarbe.

Jahre später liess sich dann die französische Film- und Krimiszene, die traditionell immer schon eine Schwäche für Schatten und verwandte Sujets hatte, inspirieren. Und: Film Noir und Crime Noir waren geboren. Sozusagen aus der Retrospektive.

Jedenfalls, Die Braut trug Schwarz (The Bride Wore Black) aus dem Jahr 1940 war der erste Roman dieser schwarzen Reihe von Cornell Woolrich.

 

Interessant? Hier gehts weiter zu meinem vollständigen Review im online Magazin Krimi-Couch

http://www.krimi-couch.de/krimis/cornell-woolrich-die-braut-trug-schwarz.html

 

 

 

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